In den vergangenen zehn Jahren hat sich eddylab konsequent auf die Weiterentwicklung ihrer hochpräzisen Messtechniklösungen fokussiert, was sich vor allem im Ausbau des eddylab Produktportfolios spiegelt: Neben Wirbelstromsensoren, induktiven Sensoren und Messtastern hat eddylab die Produktpalette um Lasersensoren und Seilzugsensoren erweitert.
Im Fokus steht dabei der Anspruch, den steigenden Kundenanforderungen nach speziellen Einsatzgebieten und komplexen industriellen Anwendungen gerecht zu werden. Hier setzt eddylab auf vielfältige und kundenspezifische Sensorkonfigurationen, die auf verschiedene Branchen zugeschnitten sind. Spezielles Know-how beweist eddylab bei der Adaption seiner Sensoren an besonders herausfordernde Anwendungsbereiche mit hohen Temperaturen oder großem Druck, wie sie typischerweise im Energiesektor vorkommen.
eddylab entwickelt Sensorik nach branchenspezifischen Standards und Richtlinien und berücksichtigt dabei zum Beispiel die Normen MIL-ST (Standard für militärische und zivile An-wendungen), die DNV-Regeln für die Schifffahrtbranche sowie den Standard RCC-E für die Sicherheit und Zuverlässigkeit elektrischer Systeme in der Kernenergiebranche.
„In den vergangenen zehn Jahren hat sich herauskristallisiert und bewiesen, worin der große Wettbewerbsvorteil von eddylab, als kleines, mittelständisches Unternehmen mit eigener Sensormanufaktur liegt: Wir sind ganz nah dran am Kunden, können flexibel auf spezielle Anforderungen reagieren und greifen auf ein enormes Know-how im Bereich der kundenspezifischen Sensorentwicklung zurück“, betont CEO und eddylab Unternehmensgründer Michael Reiter.
Auch für die Zukunft hat sich eddylab einiges vorgenommen: Neben der Produkteinführung neuer, digitaler Elektroniken, plant eddylab die Entwicklung induktiver Sensoren mit ATEX-Zulassung, die für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet sind und somit höchste Sicherheitsstandards erfüllen.